Weil der Spitzname von Kölns Verteidiger Pierre Womé »Netto« lautet, war der Kameruner beim letzten Test im Trainingslager mit einem extra angefertigten T‑Shirt mit dem Schriftzug des Marken-Discounters »Netto« aufgelaufen.
Blöd nur: »Netto« gehört zur »Edeka-Gruppe«, dem Konkurrenten von Kölns Hauptsponsor REWE. Und die zahlen mal eben 4 Millionen Euro für die Trikot-Werbung. Glück im Unglück also, dass der Hauptsponsor bis jetzt keine Anstalten macht, den Verein in die Verantwortung zu nehmen.
Also, lieber Pierre Womé, gib‘ gut acht, ich hab dir etwas mitgebracht:
Das HIER sind die »Kleinen Preise«. Die waren früher mal »Plus« – aber nur weil die von »Netto« aufgekauft und in Rente geschickt wurden – heißt das noch lange, dass du in Zukunft mal mit deren Konterfei auflaufen solltest!! Ich weiß, das klingt hart – ist aber so. Sonst darfst du mit denen nämlich bald auch Eishockey-spielen anstatt Fußball mit Poldi:
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